Fuer mich waren die Tage dort extrem interessant (weil es nochmal etwas ganz anderes ist 'direkt vor Ort' zu sein als die Geschichten hier erzaehlt zu bekommen) wunderschoen (die Landschaft, die unbeschreibliche Gastfreundschaft der Leute) und erlebnissreich (Motorradfahren ueber hueglige Feldwege von Dorf zu Dorf, frisches Zuckerrohr, Papaya, Kokosnuss und Limonen essen) und natuerlich auch fotografisch ergiebig ;-)
Ein Rohzuckerklumpen, so um die 5 kg schwer. Fuer ein kg Zucker braucht es etwa 3 Kilo Zuckerrohr, der zuerst zu Zuckerrohrsaft gepresst wird (auch zum Trinken sehr gut geeignet, mit Limonensaft ... mhm) der dann wiederum gekocht wird, bis dann ein solcher Klumpen uebrigbleibt.
So ein Bild wollte ich schon immer mal machen, ein kleiner See am Rande eines der Doerfer.
Die Huehner werden abends immer in solche Kaefige gesperrt. Ist der Kaefig zu klein huepft das Huhn jedoch solange gegen die Decke, bis es freikommt. Ganzschoen aggressiv koennen die Teile dann werden ;-)
Srinu (rechts im Bild) interviewt ein paar Frauen aus einem der Doerfer fuer die von Samata rausgegebene Tribal Zeitschrift 'Dhimsa'
Motorradgang oder Journalisten? Kaum zu glauben dass es letzteres ist^^
Ravi, mein 'Boss' und Gruender von Samata gibt ein interview fuer diverse telugusprachige Zeitungen und Fernsehsender.So far - ich fahr jetzt nach Hause und leg mich nochmal ne halbe Stunde an den Strand!
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